Dafür ist aber weder bei Kanton noch Gemeinde eine Bewilligung beantragt worden.Eine dort installierte Kamera sorgt jetzt für Knatsch: Gemäss einem Bericht der «Luzerner Zeitung» soll das Denkmal und seine BesucherDas in den Fels gehauene Gedenkkreuz erinnert an die russischen Soldaten, die 1799 dort im zweiten Koalitionskrieg starben.
Russen feiern am 23. September am Suworow-Denkmal. Oben rechts im Bild ist die Kamera zu sehen. – Twitter/RusEmbSwiss Das Grundstück sei zwar privat, habe jedoch öffentlichen Charakter und ist öffentlich zugänglich. Darum müsse abgeklärt werden, ob das Areal überhaupt gefilmt werden darf.Obwohl sich das Grundstück im Besitz des russischen Staates befindet, handelt es sich nicht um extraterritoriales Gebiet. Für private Videoüberwachungen gelten in der Schweiz strenge Regeln.
Der Aufnahmebereich muss sich auf das eigene Grundstück beschränken und öffentlicher Raum darf nicht miterfasst werden. Zudem müssen Besucher darüber informiert werden, dass sie gefilmt werden. All das scheint beim Suronow-Denkmal nicht gegeben.sein: Wenige Monate nach dem russischen Einmarsch wurde das Denkmal mit blauer und gelber Farbe beschmiert. Das gleiche scheint nach der diesjährigen Gedenkfeier Ende September passiert zu sein.
Ob die Kamera damit im Zusammenhang steht, ist unklar, die russische Botschaft hat sich zu dem Fall bisher nicht geäussert. Vor einem Jahr berichtete eine russische Gesellschaft aber, dass die Moskauer Stadtregierung Pläne habe, das Denkmal künftig zu überwachen.
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