Butscha, 25 Kilometer nordwestlich von Kiew: Mitarbeiter der Verwaltung sammeln am Sonntag Leichen getöteter Zivilisten ein.«Dem EDA sind die schrecklichen Bilder aus Butscha bekannt; sie lassen schwere Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht befürchten», schrieb das Aussendepartement von Bundespräsident Ignazio Cassis.
Das EDA erntete für seine Wortwahl teilweise Kritik. So schrieb Luca Strebel, der stellvertretende Generalsekretär der Mitte-Partei: «Alle Seiten? Durfte der russische Botschafter mitredigieren?» Die ehemalige Mitte-Nationalrätin Kathy Riklin kritisierte, das EDA träume immer noch von einer Mission als Friedensstifter.
SP-Aussenpolitiker Fabian Molina twitterte: «In der Ukraine werden vor den Augen der Weltöffentlichkeit Kriegsverbrechen verübt. In Butscha wurden wehrlose Menschen systematisch ermordet. Die Sanktionen gegen Putins Regime müssen weiter verschärft werden.» Die Schweiz müsse den Handel mit fossilen Rohstoffen aus Russland verbieten.
Die Fakten zu nennen reicht nicht. Die Schuldigen müssen geahndet werden.
ein bisschen naiv die aufforderung und aus meiner sicht zu weich ! wer den krieg und damit die gräuel stoppen will fordert verhandlungen , komprmisse und rücktritte !
Genau das ist im Grunde die der neutralen Schweiz würdige Reaktion. Leider hat sie sich zu früh auf eine Seite geschlagen, um noch glaubwürdig als unabhängige Instanz auftreten zu können.
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