Munitionslager zerstört – Russland spricht nach neuer Explosion auf Krim von «Sabotageakt»

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Nach einer Explosion in einem Munitionslager auf der Krim spricht Russland von einem «Sabotageakt».

Auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat es nach Behördenangaben eine Explosion in einem Munitionslager gegeben. Experten gehen von einem ukrainischen Angriff aus.Auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat es nach Behördenangaben erneut eine Explosion in einem Militärobjekt gegeben. Im Norden der Krim sei am Dienstagmorgen ein Munitionslager detoniert, teilten die Behörden mit.

Die Explosionen gingen weiter, erklärte Aksyonow in einer Videobotschaft in seinem Blog beim Nachrichtenkanal Telegram. «Es läuft eine Evakuierung, für die Sicherheit der Bewohner wird eine fünf Kilometer grosse Sicherheitszone gebildet», sagte Aksyonow. Die Menschen würden vorübergehend in Schulen untergebracht. Kräfte des Verteidigungsministeriums, der Nationalgarde und des Zivilschutzes seien im Einsatz, um die Brände zu löschen.

Der Zugverkehr in der Region wurde nach Angaben von Aksyonow unterbrochen. Menschen würden mit Bussen zu ihren Zielen gebracht, sagte er. Über Dschankoi gehen die Bahnverbindungen von Moskau über die neue Krimbrücke in die Hauptstadt Simferopol auf der Halbinsel. Die Züge von Moskau sollten nur noch bis Wladislawowka fahren. Weil der Flugverkehr eingestellt ist, nutzen viele Touristen in der Sommerzeit die Bahn, um in die Kurorte am Schwarzen Meer zu gelangen.

Auch der ukrainische Stabschef Andriy Yermak hat angedeutet, dass es sich bei den Explosionen um einen gezielten Angriff handelt. Und, dass weitere folgen werden: «Die Operation ‹Entmilitarisierung› im präzisen Stil der Armee wird weitergehen, bis zur kompletten Rückgabe der ukrainischen Territorien».

 

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