Das Kleidungsstück ist für Bürgerinnen ab neun Jahren verpflichtend. Wer es als Zeichen des Widerstandes weglässt, soll mithilfe der Technik bestraft werden. Die Gesichtserkennung soll demnach allgemein eingesetzt werden, um «unangebrachtes und ungewöhnliches» Verhalten zu «identifizieren», wobei explizit auch «Respektieren der Hijab-Gesetze» genannt wird.
Die Aufnahmen würden mit einer nationalen Datenbank abgeglichen, um die Übeltäter zu erkennen, ihnen Bussen zukommen zu lassen oder sie zu verhaften, heisst es weiter. Das Vorhaben sei bereits im September kommuniziert worden: Zwei Wochen später starb Mahsa Amini in Polizeigewahrsam, weil ihr Kopftuch nicht richtig sass. Inwiefern das System schon im Einsatz ist, ist allerdings unklar.Fest steht nur, dass das Regime nicht zurücksteckt.
Sein Vorgesetzter Mohammad Montazeri «hat gerade die Polizei angewiesen, im ganzen Land entschieden gegen das Verbrechen vorzugehen, das Kopftuch zu entfernen». Wie brutal das umgesetzt wird, beweisen die Videos auf Social Media unter dem Hashtag #MahsaAmini, von denen hier nur eines aus Teheran gezeigt werden kann, das nicht ganz so grausam ist wie andere.
Horrifying footage of an armed security force member in Tehran brutally attacking a woman without any provocation. This is another clear example of the terror inflicted by regime forces including IRGC on innocent civilians.
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