Die Selecta-Automaten bieten für den Geschmack eines Aargauer Mitte-Politikers zu viel Ungesundes. Er wünscht deshalb Früchte und Gemüse. Das Schweizerische Konsumentenforum sieht darin einen «Gesundheitswahn».Getrocknete Früchte oder Vollkornbrötli suchen Pendlerinnen und Pendler in den Selecta-Automaten vergeblich. Stattdessen bieten die Snackautomaten etwa Chips, Schoggi-Riegel und Speck-Sticks an.
Softdrinks, Energydrinks, Süssigkeiten!!! Ist es eigentlich zu viel verlangt, in Selecta-Automaten auch mal gesunde Lebensmittel reinzupacken. Das könnte doch erwartet werden, schon allein der Gesundheit zuliebe wegen.Die Kritik äussert der 31-jährige Aargauer Mitte-Politiker aus aktuellem Anlass. Kürzlich forderte der Nationalrat, dass lokale Geschäfte auch an Sonntagen öffnen dürfen. Dies befürwortet auch Zimmerli.
Die Reaktionen auf Zimmerlis Kritik fallen gespalten aus. «Getrocknete Früchte oder Nüsse könnte man doch reintun. Die halten auch eine Weile», schlägt ein User vor. Ein anderer findet die Idee toll. Sie merkt aber an, dass deren Lagerung aufwändiger und kostspieliger sei.Mehrheitlich spotten User aber über die Kritik. «Es gibt Wasser.
Selecta sei bestrebt, ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Angebot bereitzustellen, sagt Künzli. «Zusätzlich reagieren wir auf Trends, was dazu führt, dass wir Produkte wie Mate undMilliardenteure Umfahrung: Diese sechs Tunnels standen zur Option – zwei sind noch im Rennen
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