Mit Loch im Kopf im Notfall: Christoph Blocher stürzt im Tessin

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAlt-Bundesrat Christoph Blocher ist beim Gehen an einem Hang ausgerutscht und musste sich mit einem Loch im Kopf im Spital behandeln lassen. Das berichtete er in einem Interview in seiner Haussendung «Er sei eine Matte entlanggegangen und dabei auf Laub ausgerutscht, schildert der SVP-Stratege.

«Da hatten Sie Glück gehabt», sagt Moderator Matthias Ackeret im Interview. «Natürlich, das ganze Leben besteht aus Glück», antwortet Blocher. Da er Blutverdünner nehme, habe die Wunde stark geblutet. Eine «Sauerei» sei es gewesen, erzählt Blocher. Zuerst sei er in die Apotheke gegangen, doch dort habe man ihn in den Notfall geschickt. Beim Kantonsspital in Locarno habe man ihm mitgeteilt, dass er fünf Stunden warten müsse. Daraufhin sei er in ein Privatspital gegangen, wo es keine Wartezeit gegeben habe.bezahlt werden muss, wenn man in die Notfallaufnahme geht. Denn heute gingen viele Menschen wegen Bagatellfällen in den Notfall, ist Blocher überzeugt.

Es ist nicht das erste Mal, dass Blocher hinfällt: 2005 stürzte der damalige Bundesrat am Sechseläuten in Zürich während eines Interviews mit TeleZüri. 2012 stolperte der Politiker auf einem Perron in Erlenbach und holte sich eine blutige Oberlippe und Schürfungen an der Nase. 2015 stürzte er, als er mit Gattin Silvia in der Stadt Zürich unterwegs war.

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