Missbildung wegen Aknemedikament: Mutter verklagt Ärztin

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Eine Ärztin hat es versäumt, von ihrer Patientin einen negativen Schwangerschaftstest zu verlangen. Diese hat sie auf 150’000 Franken Genugtuung verklagt. Denn ihr Baby kam aufgrund eines Akne-Medikaments mit Missbildungen zur Welt.

Schwere Nebenwirkungen für das ungeborene Kind: Wer Pillen mit dem Präparat Isotretinoin gegen Akne einnimmt, darf auf keinen Fall schwanger werden.Am Ursprung des Dramas steht eine Hautkrankheit.

Als die Frau aus dem Kanton Waadt 18 Jahre alt ist, erhält sie von ihrer Hausärztin ein Rezept für das Aknemedikament Roaccutane von Roche. Es enthält den Wirkstoff Isotretinoin. Frauen müssen während der Einnahme dieses Präparats strikt verhüten, weil das Risiko für schwere Missbildungen bei Kindern extrem hoch ist.

 

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