Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieUm klimaneutral zu werden, baut die Stadt die Fernwärme weiter aus und legt Gasnetze still, als Nächstes in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen. Wer eine praktisch neue Gasheizung ersetzen muss, kann auf finanzielle Hilfe hoffen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Derzeit werden der Norden von Altstetten und Tiefenbrunnen mit Fernwärmenetzen erschlossen. Die Gasversorgung für Heizen, Warmwasser und Kochen wird daher in Altstetten-Nord im Jahr 2030 und in Tiefenbrunnen je nach Standort zwischen 2030 und 2034 stillgelegt. Die Stadtregierung betont die Vorteile von Fernwärmenetzen: Diese versorgen über eine gemeinsame Zentrale und Leitungen viele Gebäude gleichzeitig mit umweltfreundlicher Wärme. Dabei nutzen sie lokale Energiequellen wie etwa Seewasser oder gereinigtes Abwasser, stärken die Versorgungssicherheit und reduzieren die Abhängigkeit von Energieimporten.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, bleiben langfristig Gasverteilnetze nur in jenen Gebieten in Betrieb, wo eine Wärmeversorgung mit Fernwärme oder erneuerbaren Einzellösungen wie Wärmepumpen technisch oder aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Dort sollen erneuerbare Brennstoffe zum Einsatz kommen.Der Ausbau der Fernwärme ist für Zürich ein Milliardenprojekt.
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