Die Fantasy-Szene ist mehr wert als das durchschnittliche NFL-Team.Ob Christian McCaffrey gepaart mit Davante Adams oder doch lieber Derrick Henry und Tyreek Hill: Auf Plattformen wie NFL-Fantasy, ESPN-Fantasy-Manager oder FanDuel stellen Fantasy-Nutzer ihre eigene virtuelle Mannschaft aus Spielern sämtlicher 32 NFL-Teams zusammen. Ein Überblick zu einemIn Fantasy-Ligen treten die Teilnehmer mit ihren fiktiven Teams in wöchentlichen Eins-gegen-eins-Duellen gegeneinander an.
Ende der 90er-Jahre entstanden Webseiten, die umfassende Spielstatistiken erstmals in Echtzeit bereitstellten. Yahoo brachte 1997 das erste kostenlose Fantasy-Football-Spiel auf den Markt. In den Folgejahren entwickelte sich Winkenbachs Schnapsidee zum Verkaufsschlager.Heute spielen rund 60 Millionen Amerikaner regelmässig Fantasy Football. Plattformen wie ESPN, FanDuel oder die NFL machen mit ihren Fantasy-Modi Milliardenumsätze.
Suchtforscher warnen allerdings vor den Gefahren von Fantasy Football als Sprungbrett zum Glücksspiel. Studien haben gezeigt, dass vor allem die wöchentlichen Belohnungen im Rahmen von DFS-Turnieren zu einem gesteigerten Suchtverhalten führen können. Das Konzept von Fantasy Football ist ganz einfach: Mit echten Leistungen erzielen echte Spieler virtuelle Punkte für virtuelle Manager. - keystone
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