Migrationsgipfel in Brüssel - EU-Kommission bemüht sich um mehr Zusammenarbeit

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Streit zwischen Italien und Frankreich: Am Krisentreffen versucht die Kommission, die «unhaltbare Situation» zu retten.

Die Idee hinter dem Krisentreffen in Brüssel: Die Entschärfung des Streits über die Aufnahme von Bootsflüchtlingen, die von Hilfsorganisationen aufgenommen und dann in Richtung EU gebracht werden.

Kann der Aktionsplan den Konflikt lösen?Grundlage der Gespräche der Innenminister in Brüssel war ein Aktionsplan, den die EU-Kommission am vergangenen Montag vorgelegt hatte. Er sieht insbesondere vor, die Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Durchreiseländern zu intensivieren und in Nordafrika ein neues Programm gegen Menschenschmuggel zu starten.

Wie können Migrantinnen und Migranten gerecht auf die verschiedenen Staaten verteilt werden? Welche Regeln sollen für private Rettungsschiffe im Mittelmeer gelten? Das sind nur zwei von vielen Fragen. Zudem soll der freiwillig von rund 20 EU-Staaten unterstützte Solidaritätsmechanismus besser genutzt werden. Er wurde im Juni ins Leben gerufen, um Länder zu unterstützen, in denen viele Bootsflüchtlinge ankommen. Diplomaten kritisierten, dass der Aktionsplan nicht viel mehr als eine Zusammenstellung alter Massnahmen und Vorschläge sei.

 

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die Deutschen Schlepperschiffe holen sie ab, also alle nach Deutschland abschieben, Problem gelöst

Italien hat recht! Wir alle wissen, wie das Schleppergeschäft mit illegalen Wirtschaftsmigranten abläuft. Vom Mutterschiff wird das Beiboot auf See mit der Migranten überfüllt. Dann kommt das angebliche Rettungsschiff und bringt diese nach Europa.

Früher wurden sie gegen ihren Willen in die Karibik und nach Amerika gebracht und jetzt kommen sie freiwillig nach Europa.

Dies ist der Iran, meine Heimat, wo unschuldige Menschen leicht getötet werden, die korrupte Islamische Republik. نه_به_اعدام نه_به_جمهوري_اسلامي Mahsa_Amini

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