Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieOb es auch weibliche Pizzaiolos, also Pizzaiolas gibt, möchte eine Leserin wissen. Michèle Roten recherchiert daraufhin bis ins 19. Jahrhundert.Ich habs wirklich versucht. Nicht so sehr, dass ich tatsächlich Pizzerien abgeklappert habe, aber: Ich habe verschiedene Pizzaketten oder zumindest Betriebe mit mehreren Filialen angefragt.
In einer der Bindella-Pizzerien hat auch schon mal eine Frau die Teige geworfen, ist aber nicht mehr dort beschäftigt, bei Napulé arbeitet eine im Foodtruck und eine eigentlich an der Josefstrasse, hilft aber aktuell in einer Filiale im Netstal aus.Michèle Roten beantwortet in ihrer Kolumne Helpdesk Fragen von Leserinnen und Lesern zur Lebensart und zum Lebensstil in Zürich. Schicken Sie Ihre Frage an redaktion@zueritipp.ch.
Es kann also sein, dass jetzt Hunderte Pizzaiolas in Zürich aufheulen , aber ich lasse mich mal zur Aussage hinreissen, dass es in der Stadt wenig bis keine Pizzaiolas gibt – denn weibliche Pizzabäckerinnen sind insgesamt eher ein seltenes Phänomen . Verlässliche Zahlen zu finden, ist relativ schwierig, aber Schätzungen zufolge kommen auf fünfzig Pizzaiolos fünf Frauen, was auch dazu geführt hat, dass es inzwischen Organisationen wie «Women in Pizza» gibt , Weiss und Rot – und diese Komposition hatte sich Espositos Ehefrau Maria Giovanna ausgedacht. In diesem Sinne: Viva la pizzaiola.
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