Messerstecher war Schweizer Nachrichtendienst nicht bekannt

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Der radikalisierte 15-Jährige, der einen orthodoxen Juden im Kreis 2 attackierte, war der Polizei und dem Schweizer Nachrichtendienst NDB nicht bekannt.

Der 15-jährige radikalisierte Jugendliche, der am Samstag vor einer Woche in Zürich mehrfach auf einen 50-jährigen orthodoxen Juden eingestochen hat, war weder der Polizei noch dem Schweizer Nachrichtendienst bekannt. Das berichtet am Montag die Nachrichtenagentur SDA. Der Bundesrat beantwortete eine Frage der Zürcher SVP-Nationalrätin Barbara Steinemann. Weiter äussere sich der Bund nicht zu den konkreten Aktivitäten des NDB, heisst es weiter.

Das Messer , das der Täter beim antisemitischen Anschlag verwendete, stammt aus der Migros. Er soll das 15 Franken teure Messer kurz vor der Tat besorgt haben Bei der Attacke wurde das Opfer lebensgefährlich verletzt. Vergangenen Sonntag die gute Nachricht: Der Mann könne voraussichtlich Ende Woche aus dem Spital entlassen werden.

 

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