Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt hat Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack an der Medienkonferenz vor vorschnellen politischen Forderungen gewarnt. «Aufgrund des sehr dynamischen Tatverlaufs ist vieles unklar», sagte Sütterlin-Waack am Donnerstag in Kiel. Ergebnisse einer Vernehmung des mutmasslichen Täters gebe es noch nicht, sodass die Hintergründe noch unklar seien und man nichts zum Motiv sagen könne.
Der Mann ist nach Angaben der Ministerin Ende 2014 erstmals nach Deutschland eingereist. Ihm sei 2017 ein sogenannter subsidiärer Schutz gewährt. Im November 2021 sei ein Verfahren auf Rücknahme des subsidiären Schutzes eingeleitet worden. Wie dieses ausging, blieb zunächst unklar. Der 33-Jährige war noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Er habe eine Aufenthaltskarte beantragt, sagte Sütterlin-Waack.
«Ich kann zu den Einzelheiten, die in diesen Waggons vorgefallen sind, keine Angaben machen», sagt Oberstaatsanwalt Ohlrogge. Das Problem sei, dass noch nicht alle Zeugen vernommen worden sind. «Die Zeugen sollen nicht hier von mir hören, was genau passiert ist», begründet Ohlrogge. Die Zeugenaussagen sollen demnach nicht verfälscht werden.
Na ja, die Psychiater. Sie haften ja nie für eine Falschdiagnose.
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D A E S H
Islam verbieten. Müslime remigrieren. Es gibt kein andere Lösung.
Was gibt es aufzuklären? Abschieben diesen Teufel.
wirschaffendas
Und den „Gutmenschen“ ist es wieder überaus wichtig, dass die Herkunftsnation des Mörders niemals in den Medien genannt wird. ☹️ So kann sich jede/r selbst ausmalen, woher Ibrahim stammen könnte. Frisch müsste seinen Roman neu titeln: „Biederschweizer und die Messerstecher“. 😡
Ausschaffen rettet Leben, garn nicht erst aufnehmen noch mehr!🤮
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