Mehr Süssigkeiten exportiert – Ärger über Grenzschutz

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Im vergangenen Jahr wurden mehr Süssigkeiten aus der Schweiz exportiert. So legten die Exporte der Schweizer «Zuckerwaren» im Jahr 2023 deutlich zu. Einbussen verzeichneten dagegen die «Dauerbackwaren».

Vor allem der wichtigste Exportmarkt USA habe zu diesem Wachstum beigetragen. Der Inlandverkauf ging mengenmässig dagegen leicht um 3,8 Prozent auf 5’240 Tonnen zurück.Die Ausfuhren der hiesigen «Bonbons» stiegen im vergangenen Jahr um über 10 Prozent auf 35’275 Tonnen, wie der Industrieverband Biscosuisse am Dienstag mitteilte. Vor allem der wichtigste Exportmarkt USA habe zu diesem Wachstum beigetragen.

Weniger «Biscuits» verkauft Etwas schlechter lief es im vergangenen Jahr bei den Dauerbackwaren-Herstellern. So ging die gesamte Verkaufsmenge 2023 um 4,4 Prozent auf 42’756 Tonnen zurück. Der Branchenumsatz konnte dank den Preiserhöhungen mit 508 Millionen stabil gehalten werden, wobei die Verkäufe im Inland mit 427 Millionen den Löwenanteil ausmachten.

«Agrargrenzschutz ist Nachteil» Unzufrieden ist der Verband mit dem Grenzschutz bei Zucker. Pro Tonne Zucker wird derzeit ein Mindestgrenzschutz von 70 Franken erhoben. Das ist bereits den Schokoladenhersteller ein Dorn im Auge. «Die Verteuerung des Schweizer Zuckers mit dem fixen Grenzschutz muss so rasch wie möglich aufhören. Diese Massnahme ist unnötig, untauglich und schädlich.

 

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