ist es ein unverzichtbares Geschenk zum 100. Geburtstag, fürs Publikum ein Gewinn. Die Clubs schwärmen von der neuen Infrastruktur, nur ein Rekordsieger zeigt Mühe bei Umgewöhnung.Funken stieben, es riecht nach heissen Bremsen. Pavel Smelik steht in seinem Reich an seinem Arbeitsgerät, im Materialraum an der Schleifmaschine. Früher, also letztes Jahr noch, als er mit Trinec auch schon hier war, musste der Tscheche seine Arbeit im Gang vor der Garderobe machen.
Auch eine andere Vorzugsbehandlung hat sein Team eingebüsst: die eigene Waschmaschine. Neuerdings werden die Kleider wie bei der Konkurrenz von einem Chauffeur zur Wäscherei gebracht, ein Stück Selbstständigkeit ging damit verloren. «Es ist gut so», betont Hüppi, «es ist einfach anders.» Schon am 22. Dezember kam er deshalb nach Davos, machte sich mit der neuen Umgebung vertraut. Und kann auch schwärmen. Wärmer sei es.
Schon jetzt lässt sich der Rundgang erkennen, der in einem Jahr ums ganze Stadion führen und eine Ruhmeshalle, ein Spengler-Cup-Museum und ein HCD-Museum beherbergen soll. «Zum 100-Jahr-Jubiläum des Clubs wollen wir unsere Geschichte zeigen», erklärt Gianola. Ab dem Fest soll es auch thematisch getrennte Verpflegungsstände geben, die maximal 6300 Gäste verköstigen.
In der Liga spielt die Kapazität weniger eine Rolle. «Dort fällt sie nicht so ins Gewicht, weil wir in der Meisterschaft nur selten ausverkauft sind», sagt Gianola. Er lächelt. Beim gestrigen Startspiel war seine zu zwei Dritteln fertige Arena ganz ausverkauft.
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