Durch die Teuerung bleibt viel weniger vom Lohn übrig. Deshalb solltest du bei der nächsten Lohnrunde gut vorbereitet sein.Chefinnen und Chefs wollen lieber individuelle Lohnerhöhungen statt mehr Geld für alle.Doch dann profitieren laut SGB nur jene, die mit den Vorgesetzten Mittagessen gehen.Der Preis-Schock verteuert das tägliche Leben. Vom Lohn bleibt immer weniger übrig. Viele Schweizer Firmen haben nun Bereitschaft gezeigt, dass sie bei der.
Zudem gebe es derzeit viel Unsicherheit, etwa zum Krieg in der Ukraine, zu Lieferengpässen als Folge der Corona-Pandemie in China oder auch zur Energieversorgung im Inland. Dadurch sei der Handlungsspielraum für Lohnerhöhungen überschaubar.«Es werden kaum alle Arbeitnehmenden von einem Teuerungsausgleich profitieren können», sagt Wey.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund bevorzugt aber eine Erhöhung für alle. Bei gemeinsamen Lohnverhandlungen sei erfahrungsgemäss mehr herauszuholen, als wenn nur der oder die mehr Lohn erhält, die mit den Vorgesetzten Mittagessen gehen, wie SGB-Sprecher, Urban Hodel, auf Anfrage sagt. Welcher Lohn realistisch wäre, lasse sich auf Lohnrechnern prüfen. Lohncheck und der SGB bieten solche Tools . Wichtig sei zu wissen, ob die eigene Position stark gesucht ist auf dem Arbeitsmarkt. Wenn der Firma qualifizierte Arbeitnehmende fehlen, gebe es gute Aussichten.Für Arbeitgebende sei aber nicht nur der Marktwert relevant, sondern auch faire Löhne innerhalb des Teams.
Bestimmt ein guter Zeitpunkt um mehr Lohn zu fordern wenn der Betrieb noch 10% hinterher ist mit dem Umsatz gegenüber der Zeit vor Corona! Wie doof seid ihr eigentlich?
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.