So, das war es von der ersten Medienkonferenz Roger Federers seit seiner einjährigen Pause. Er wirkte sehr entspannt, sprach rund eine Stunde. Zuerst mit den internationalen Medien, dann im kleinen Kreis mit den Schweizer Journalisten. Die wichtigsten Punkte:
Sein Plan ist darauf ausgerichtet, dass er in Wimbledon bei 100 Prozent ist. Die Resultate bis da seien für ihn sekundär. Nach Doha will er eine Lagebeurteilung vornehmen, ob er auch in Dubai antritt. Danach folgt wieder ein einmonatiger Trainingsblock. Wie seine Sandsaison aussieht, weiss er noch nicht.
Von Covid-19 sei er bisher verschont geblieben, zum Glück. Er habe die Pandemie wohl erlebt, wie alle anderen und versucht, ein Vorbild zu sein. Zuerst sei es ihm seltsam vorgekommen, mit Maske zu posieren für Selfies, inzwischen habe er sich daran gewöhnt. «Aber man gewöhnt sich an alles im Leben. Und natürlich musste ich darauf achten, dass ich das richtige Verhalten vorlebe. Vor allem mit den Masken. In der Schweiz dauerte es ja länger, bis es eine Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln gab. Anfangs dachte ich: Fotos mit Fans machen und dabei eine Maske zu tragen, das geht zu weit. Aber wenn heute einer kommt, sage ich: Sorry, ich muss die Maske anbehalten. Und es geht einfach immer weiter.
noonecares Federer geht es ausschliesslich darum persönlich Kapital aus allem zu schlagen. Verwerflich, dass er seine Macht nicht für etwas Gutes nutzt.
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