Massiver Stellenabbau - 1400 Jobs weg: Novartis streicht jede 10. Stelle in der Schweiz

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Novartis will in der Schweiz in den nächsten drei Jahren 1400 von 11'600 Jobs streichen. Hierzulande verlieren damit mehr als 10 Prozent der Angestellten ihren Arbeitsplatz.

Audio Aus dem Archiv: Novartis legt Sparten zusammen 02:21 min, aus Rendez-vous vom 04.04.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. Novartis bestätigte auf Anfrage von AWP entsprechende Meldungen der Tamedia-Zeitungen. Diese haben – gestützt auf eine interne E-Mail des Pharmakonzerns mit Hauptsitz in Basel – über die Kündigungen berichtet. Betroffen sind laut den Meldungen sämtliche Standorte.

Der Konzern hatte Anfang April eine umfassende Restrukturierung angekündigt, mit der Novartis bis 2024 mindestens eine Milliarde Dollar einsparen will. Kernstück ist die Zusammenlegung der bisher getrennten Sparten «Innovative Pharmaprodukte» und «Krebsmedikamente». Zudem richtet das Unternehmen einen neuen Geschäftsbereich für Strategie und Unternehmenswachstum ein.

In der Schweiz laufen bereits die KonsultationenNeben der Anpassung der betrieblichen Struktur vereinfacht Novartis auch seine globalen Funktionen im Finanz- und Personalwesen, im Rechtswesen und in der Kommunikation. Dadurch fallen gemäss dem Sprecher Stellen im gesamten Unternehmen weg.

Man sei sich der Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Mitarbeitenden bewusst und stelle sicher, dass alle Anforderungen hinsichtlich der Konsultation erfüllt würden, gegebenenfalls über Vertretungsgremien, sagte der Sprecher weiter. In der Schweiz seien die formellen Konsultationen mit der Arbeitnehmervertretung auf Nicht-Management-Ebene und die Konsultationen mit dem Management der betroffenen Bereiche bereits im Gange.

 

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