300 bis 400 Personen haben in der Wankdorf-City gegen den Pandemiepakt der Weltgesundheitsorganisation demonstriert. Angekündigt war ein «Mega-Event».Im menschenleeren Büroviertel Wankdorf-City hat die Bewegung Mass-voll zur «grössten Kundgebung der Schweiz gegen den WHO-Pandemiepakt» eingeladen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Mass-voll-Präsident Nicolas A. Rimoldi spricht gegen den WHO-Pandemiepakt. An der von ihm organisierten Kundgebung sprachen diesmal weniger Rechtsradikale als ehemalige Linke.Nach einer kurzen Begrüssung durch Rimoldi sah die Menge dem Auftritt der Freiheitstrychler zu, die sich vor der Rednertribüne platzierten und nach dem Absingen der alten Nationalhymne «Heil Dir, Helvetia» wieder abmarschierten.
Lindt gab die Antwort gleich selbst: «Weil es uns zu gut geht.» Er zog Parallelen zwischen den einstigen Kämpferinnen fürs Frauenstimmrecht und den Impfkritikerinnen und -kritikern und bezeichnete beide Bewegungen als «grosse Ideen», die eben lange brauchten, um sich durchzusetzen. «Wir kehren zurück auf den Bundesplatz, wenn die Zeit reif dafür ist», sagte Lindt.
Für dieses Mal war der Bundesplatz allerdings keine Option mehr und Mass-voll musste auf den peripheren Rosalia-Wenger-Platz im Wankdorf ausweichen. «Auf den Bundesplatz kommen nur noch national bedeutsame Kundgebungen», sagte Sicherheitsdirektor Reto Nause auf Anfrage.
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