Der Coup ist misslungen: Komiker Marco Rima wollte als Parteiloser einen Ständeratssitz im Kanton Zug erobern. Er ist krachend gescheitert. Comedian und Corona-Skeptiker Marco Rima wollte für den Kanton Zug in den Ständerat einziehen.Neun Kandidatinnen und Kandidaten wollten einen der beiden Zuger Ständeratssitze erobern. Wer das im ersten Anlauf schaffen wollte, musste am Sonntag 19'377 Stimmen machen.
Zwei Kandidaten ist dies gelungen. Für Marco Rima dagegen endet der Ausflug in die Politik jäh: Der Comedian kommt auf nicht einmal 4000 Stimmen. Konkret macht er 3941 Stimmen.Sicher ist aber, dass Rima den Wahlsonntag im Ausland verfolgt hat: Er tritt im deutschen Rosenheim an einer Satireveranstaltung auf.
Auch die SVP trat dieses Jahr an, ihr Kandidat – SVP-Kantonalpräsident Thomas Werner – blieb jedoch chancenlos und landete mit 9939 Stimmen auf dem dritten Platz. Auch die wiedergewählte Nationalrätin Manuela Weichelt ging mit leeren Händen aus. Sie erhielt 9123 Stimmen. GLP-Quereinsteigerin Kim Weber machte 5202 Stimmen. Stefan Thöni von der Zuger Kleinpartei für Rationale Politik Allgemeine Menschenrechte und Teilhabe machte 1492 Stimmen, Adi Hadodo 1029 Stimmen, René Zimmermann, ebenfalls Aufrecht – erzielte 1025 Stimmen.«Es wird nun nicht alles rechter – die Polarisierung wird grösser»
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