Ursache für die meisten Gülleunfälle ist laut der Mitteilung menschliches Versagen. So wurde die Gülle zum falschen Zeitpunkt ausgebracht oder es kam zu Fehlmanipulationen beim Ausbringen. In fünf der 31 Fälle waren technische Mängel die Ursache. In den meisten Fällen hätten die Verursacher die Unfälle sofort gemeldet. Damit seien grössere Schäden verhindert worden.
Laut dem Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement wurde in den letzten zwei Jahren die Hälfte der rund 4500 Luzerner Landwirtschaftsbetriebe im Bereich des Gewässerschutzes kontrolliert. Bis Ende 2023 sollen die restlichen Höfe überprüft werden. Die Kontrollen würden nicht nur zur Behebung von baulichen Mängeln führen, sondern die Landwirte auch stärker für den Gewässerschutz sensibilisieren.
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