Rund 22 Stunden waren Luca Tavasci und Kilian Badrutt in den letzten 5 Tagen im Sattel. Von Davos ging es ins Engadin nach St. Moritz und via die Lenzerheide am Samstag zurück ins Ziel nach Davos.
Nun die Paralympics 2022 im VisierHinter den beiden Engadinern liegen 350 Kilometer und 12'000 Höhenmeter, was für die 300 Zweierteams schon eine grosse Herausforderung ist – erst recht für Tavasci, der seit seiner Geburt eine Aplasie an der linken Hand hat und mit nur einer Hand fährt. Steigerung bei Petrus' Laune und der LeistungWas das Wetter angeht, hatten alle Fahrerinnen und Fahrer auf der 1. Etappe am Dienstag von Davos nach St. Moritz am meisten zu kämpfen, da machte ihnen Regen, Nässe und Kälte zu schaffen. Und nicht nur das Wetter wurde während der Woche im Bündnerland immer besser, auch die Leistungen von Tavasci und Badrutt.
Der Gesamtsieg geht nach ItalienBei den Profis heissen die Swiss-Epic-Sieger Michele Casagrande und Fabian Rabensteiner. Die Italiener gewannen mit über 6 Minuten vor den beiden Schweizern Casey South und Noah Blöchlinger. Bei den Frauen siegten die Deutschen Adelheid Morath und Bettina Janas, Corina Gantenbein und Kathrin Stirnemann waren als 4. das beste Schweizer Frauen-Duo.
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