Diese Woche haben die Walliser Behörden bei den Kolleginnen und Kollegen in der restlichen Schweiz um Verstärkung bei der Bekämpfung des Waldbrandes oberhalb von Bitsch gebeten. Feuerwehrleute aus der Waadt und dem Kanton Genf stehen bereits seit längerem im Einsatz. Am Wochenende folgen mehrere Dutzend Kolleginnen und Kollegen aus den Kantonen Bern, Zürich, Luzern, Tessin, Glarus und den beiden Basel.
Die weit über hundert bekannten Glutnester im Einsatzraum könnten je nach Wetterlage jederzeit wieder Feuer entfachen, teilte die Armee am Freitag mit. Die Walliser Behörden hätten deshalb die Armee gebeten, ihre Unterstützung zu verlängern. Ursprünglich sei der Einsatz bis zum 28. Juli bewilligt gewesen.
Auch in der Vergangenheit sei die Basler Feuerwehr anderen Kantonen zur Hilfe geeilt – so etwa 2005, als es in Luzern zu Überschwemmungen kam. Die Feuerwehrkorps stünden diesbezüglich in einem regelmässigen Austausch, ähnlich demjenigen beim Polizeikonkordat. Brennt es, könne so schnell Hilfe aktiviert werden. «Die Feuerwehr ist zwar nicht sehr ausdauernd, aber sehr schnell», so Stampfli.
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