Foto: Vitaly Nevar/Itar-Tass
Die Cargo-Abteilung der litauischen Bahn hatte die Behörden in Kaliningrad mit Stichtag 17. Juni per Brief über ihren Schritt informiert. Der litauische Aussenminister Gabrielius Landsbergis nahm dazu am Montag beim Treffen der EU-Aussenminister in Luxemburg Stellung. Es sei nicht «Litauen selbst», das hier eigenmächtig Schritte setze, sondern man implementiere, nach entsprechenden Konsultationen mit der EU-Kommission, gemeinsam vereinbarte EU-Sanktionen.
Die russische Regierung protestierte umgehend gegen die Einschränkungen; diese verletzten «internationales Recht», so der Vizechef des russischen Föderationsrats, Konstantin Kossatschow. Moskau verweist damit unter anderem auf ein internationales Abkommen, das den Transit zwischen der russischen Exklave und dem übrigen Russland regelt.
Putins Terrorstaat ist immer empört. Das zeichnet ihn auch aus.
Diese ganze Hetze aus Russland ist wirklich einfach nur zum… 🤮
was suchen die verfluchten Russen eigentlich in Kaliningrad? Dies ist Ostpreussen, da hätten die Polen oder Litauer, oder auch die Deutschen mehr Anrecht drauf? Was sucht Russland so nahe am Westen?
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