Es ist gut, wenn talentierte und lernfreudige Schüler das Gymnasium besuchen, wir haben mit 20 Prozent eine gute Maturaquote in Zürich und das soll so bleiben. Das Problem ist, dass Primarschüler und –schülerinnen enorm unter Druck sind, weil viele Eltern glauben, dass ihr Kind schon nach der sechsten Primarklasse unbedingt ins Gymnasium wechseln muss.
Der Wunsch, bereits nach der Primarschule ins Gymi zu wechseln, hat zugenommen. Von den rund 7500 Jugendlichen an den Kantonsschulen haben lediglich 1200, also ein Sechstel, von der Sek ans Gymi gewechselt. Die überwiegende Mehrheit kam direkt aus der Primarschule. In gewissen Quartieren mit hoher Gymi-Quote ist der Druck besonders gross. Wer in die Sek geht, gilt dort schon fast als Loser. Expats befeuern diesen Druck zusätzlich.
Nein, wieso auch. Das gesetzliche Minimum beträgt vier Wochen, Lernende haben sogar noch eine Woche mehr, das genügt.Keine Ahnung.
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