Lawinenunglück in Österreich – Haarscharf am Tod vorbei: Skifahrer am Arlberg im Glück

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Nach einer Lawine am Arlberg suchten am ersten Weihnachtsfeiertag 200 Retter stundenlang nach zehn verschütteten Skifahrern. Nur einer wurde schwer verletzt.

@stevebreake via Tiktok

Alle anderen betroffenen Skigäste – sie stammen nach Angaben des Tourismusverbands aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Bosnien, Kroatien und aus den USA – zogen sich leichte Blessuren zu oder blieben unverletzt.«Da war sehr viel Glück dabei», sagte ein Polizeisprecher am Montag zu den dramatischen Ereignissen. Die Lawine hatte sich unterhalb des 2700 Meter hohen Trittkopfes bei Lech gelöst.

Die Rettungskräfte hatten schon davor Hoffnung geschöpft, da die sonst üblichen Vermisstenmeldungen durch Angehörige ausgeblieben waren. Nichtsdestotrotz wurde bis Mitternacht unter Scheinwerferlicht jeder Quadratmeter mit Sondierstangen nach möglichen Opfern abgetastet. Am Montag folgte eine Sicherheitssuche. Sie bestätigte, dass niemand unter der Lawine liegt.Bei einem Lawinenunglück kommt es auf jede Minute an.

 

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