haben eine Liste mit Namen aller Uni-Angehörigen veröffentlicht, die mit Forschenden in Israel zusammenarbeiten. Dies, nachdem die Hochschule aus der Sicht
So richtig überzeugend ist diese Auflistung der entsprechenden Personen und Projekte jedoch nicht. Der Clou: Bei keiner der Forschungsarbeiten sei ein Zusammenhang mit demDie Universität Lausanne wurde von Pro-Palästina-Aktivisten besetzt. – keystone Gegenüber der Zeitung äussern sich nur wenige Personen, die ins Visier geraten sind, zu der ominösen Liste. Eine Forscherin schreibt aber, dass sie eigentlich die AnliegenDie Universität Lausanne selbst liess eine Anfrage zu dem Thema demnach unbeantwortet. Entsprechend ist unklar, ob sie gegen den Israel-Pranger vorgehen will.In Lausanne waren die Pro-Palästina-Proteste im Vergleich zu denjenigen an anderen Unis besonders intensiv.
Die Uni Lausanne und die Demonstranten konnten sich teilweise einigen. Einen Abbruch der akademischen Zusammenarbeit mit Israel lehnte die Hochschule jedoch ab.In der Schweiz wird nun also ebenfalls ein Stopp des Projekts gefordert. Zumindest sollte Transparenz herrschen, wo genau die entsprechenden Produkte eingesetzt werden, so die Forderung.
Palästina Protest Demo Forschung Wissenschaft Universität Schweiz Israel Antisemitismus
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