Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieZSC Lions oder Lausanne – am Dienstag entscheidet sich, wer Schweizer Meister wird. Ein Rückblick auf acht entscheidende Finalspiele voller Emotionen, Wendungen und Dramen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
In Spiel 7 reicht dann ein einziges, spätes Tor: Robin Leblanc trifft in der 45. Minute ins Lattenkreuz und beschert dem HCD damit den 28. Meistertitel.Es ist ein Marathon zum Triumph. Davos benötigt im Viertelfinal gegen Lugano sieben Spiele, weil es eine 3:1-Führung verspielt. Im Halbfinal gegen Gottéron muss der HCD dann ein 1:3 wenden. Ganz anders Kloten, das mit zwei 4:0-Serien in den Final einzieht und entsprechend favorisiert ist.
Als sich alle schon nägelkauend auf die Overtime freuen, trifft ZSC-Verteidiger Steve McCarthy mit seinem ersten Playoff-Tor 2,5 Sekunden vor Schluss zum 1:2. Der Treffer ist umstritten, da eine mögliche Goaliebehinderung von Andres Ambühl an Marco Bührer vorliegt – doch nach langer Videokonsultation gibt Schiedsrichter Danny Kurmann den Treffer.Foto: Pablo Gianinazzi
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