Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieZu weicher Schnee, falscher Salz-Einsatz: Die Abfahrtsstrecke im Wallis gibt zu reden. Doch der Veranstalter kann längst nicht alle Sorgen der Athletinnen verstehen.Es ist der erste Trainingstag, ein gemütliches Herantasten für die zwei Abfahrten vom Freitag und Samstag und den sonntäglichen Super-G soll es sein.
Auch an der Pressekonferenz der Schweizerinnen einige Stunden nach der Übungseinheit werden gewisse Dinge beanstandet. Priska Nufer, die auf dem Walliser Hochplateau vor zwei Jahren sensationell siegte, lobt zwar die Organisatoren für ihren Einsatz, sagt aber auch, es sei schwierig gewesen, zu fahren. Delia Durrer spricht von einer Herausforderung, den unteren Teil zu meistern.
Vizechef Hugo Steinegger äussert sich ähnlich, er sagt: «In diesem Winter wird sehr, sehr schnell gejammert und dieses und jenes bemängelt. Einige müssen sich schon fragen, ob sie eigentlich den richtigen Job gewählt haben.» Robyr indes kann die Diskussionen um die Sprünge nicht verstehen. «Ich frage mich, ob die Frauen Angst haben vor dieser technisch schwierigen Strecke. Sie wollen dem Publikum doch auch Spektakel bieten. Ein Sprung macht das Rennen attraktiver – ich sehe da kein Problem.»Ziemlich angefressen ist am Mittwochmittag die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie, gegenüber dem «Blick» sagt sie, es sei nicht gut gesalzen worden. «Sie sind nicht die besten Salzer hier.
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