lémont lebenden Künstler Saype, 32, einem Landart-Star, der mit einer selbst entwickelten, biolen Farbe aus Holzkohle, Kreide und Milcheiweiss poetische Botschaften für eine bessere Welt kreiert.
«World in Progress II» ist ein Teil des von Präsenz Schweiz in Auftrag gegebenen Projekts, dessen erster Teil im Juni 2020 im Garten des Palais des Nations in Genf«Meine Kunst ist vergänglich», sagt Saype, der mitNamen Guillaume Legros heisst und nahe der Schweizer Grenze in Frankreich geboren wurde, «sie sendet aber Signale, die sich im Bewusstsein der Menschen verankern».
«Meine Kunst ist vergänglich»: Der schweizerisch-französische Künstler Saype bei der Arbeit in New York .Ignazio Cassis betonte bei der Einweihung die intensiven Beziehungen zwischen New York und Genf. Er und Bundespräsident Guy Parmelin werden kommende Woche gemeinsam mit anderen Staats- und Regierungschefs an der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen teilnehmen. Die 75-Jahr-Feier der UNO fiel 2020 wegen der Pandemie beinahe aus.
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