Bis vor diesen US Open hatte Donna Vekic an allen vier Majors eine negative Sieg-/Niederlagen-Bilanz. In Flushing Meadows ist das nun anders: Die Nummer 23 der Welt spielte sich in ihren ersten Viertelfinal. Dort trifft sie auf Belinda Bencic.
Druck nach dem frühen CoupDer Weg zu höheren Weihen schien eigentlich schon früher vorgezeichnet, als die junge Kroatin mit nur 16 Jahren an ihrem ersten WTA-Turnier in Taschkent gleich in den Final und später in die Top 100 vorstiess. Doch wie bei so manchen vielversprechenden Talenten ging der Weg nicht geradlinig weiter nach oben.
Mit besserer Beinarbeit zum ErfolgVekic war bereits auf dem aufsteigenden Ast, als sie Ende 2017 beschloss, mit Torben Beltz zusammenzuarbeiten. Der Deutsche, der die ehemalige Nummer 1 Angelique Kerber zu zwei Grand-Slam-Titeln gecoacht hatte, brachte neue Trainings-Inputs. Der Weg führte bald in die Top 30.
Parallelen zur GegnerinMit der 10 Monate jüngeren Bencic verbindet die 23-Jährige nicht nur eine Freundschaft, sondern auch einige Parallelen im Karriereverlauf. Beide sorgten bereits in jungem Alter für Furore. Doch im Unterschied zur Schweizerin, die nach 2014 bereits zum zweiten Mal im US-Open-Viertelfinal steht, gelang es Vekic bisher nur selten, in den grossen Spielen zu Topform aufzulaufen.
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