Krieg in der Ukraine – Reist der Papst bald nach Kiew?

Dem Papst ist in den vergangenen Wochen oft vorgehalten worden, er winde sich vor einer klaren Positionierung zum Krieg in der Ukraine, um so seine Beziehungen zu Moskau und dem orthodoxen Patriarchen Kyrill I. nicht zu kompromittieren. Bei seinem Besuch am Wochenende in Malta wurde Franziskus nun etwas deutlicher.

Doch da gibt es mindestens zwei Sorgen. Wie lässt sich erstens die Sicherheit des Papstes garantieren? Möglich wäre eine solche Reise natürlich nur, wenn vorab eine Feuerpause beschlossen würde. Franziskus ist in seinem Pontifikat schon einmal in ein Land im Krieg gereist: 2015, Zentralafrika. Im Zusammenhang mit Kiew rückt nun aber ein anderer Vermittlungsversuch in Erinnerung: 1994 wollte Johannes Paul II.

Der kennt die Kriegspropaganda von allen Seiten.

Keine Religion setzt sich aktiv ein! Es ist ein Trauerspiel 🙈❤️ Aus all den Jahren nichts gelernt.

Jeder weiss, dass die NATO in Ukraine schon längere Zeit (Jahre) aktiv ist, letztes Jahr die Ukraine trainiert, aufgerüstet hat. Einheiten der special forces waren aktiv. Selensky faselte öffentlich von Kündigung des Atomwaffensperrvertrages, setzte das Minskerabkommen nicht um.

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