) vor sinkenden Preisen für Häuser und Wohnungen gewarnt. Vor allem Renditeliegenschaften, wie Mehrfamilienhäuser auch genannt werden, sind laut der Notenbank gefährdet.
In der Tat sind die Preise für Renditeliegenschaften, die zuvor übermässig gestiegen sind, zuletzt etwas gesunken. Bei den selbst genutzten Immobilien hat sich das Preiswachstum immerhin etwas abgeschwächt. Und dieser Trend könnte sich laut derTritt das ein, würde auch der schon seit rund 20 Jahren boomende Schweizer Immobilienmarkt zum Stillstand kommen. Laut Immobilienexperten besteht aber keine Gefahr für grossflächige Preisrückgänge.
Dazu kommt, dass ein Verkauf unter Druck harzig verlaufen könnte. Zinspapiere bescheren nicht nur weniger Aufwand, sie können im Bedarfsfall rascher und viel weniger kompliziert zu Geld gemacht werden. Da viele Mehrfamilienhäuser zu äusserst knappen Renditen gekauft wurden, könnten einige Besitzer nun in Bedrängnis geraten. Das betrifft vor allem Private, die in der Vergangenheit Immobilien gekauft haben, um sie zu vermieten und um die Nullzinsen auf dem Sparkonto zu umgehen. Das gilt vor allem dann, wenn sie knapp mit Eigenkapital finanziert sind und die höheren Zinszahlungen nicht leisten können.
Private halten laut dem Bundesamt für Statistik mehr als die Hälfte aller Mehrfamilienhäuser. Weniger oder kaum gefährdet sind institutionelle Anleger wie Pensionskassen, Fonds oder Versicherungen. Institutionelle besitzen laut dem BFS"nur" ein Fünftel aller Renditeliegenschaften.Von AWP befragte Experten sehen aber kein Schreckensszenario voraus und nennen verschiedene Gründe dafür.
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