Kommentar zur Schwarzmeer-Blockade – Der Westen müsste ukrainische Getreideschiffe vor Russland schützen

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Die Kontrolle über das Schwarze Meer darf nicht den Russen überlassen werden.

Das ist nicht mehr möglich: Frachter mit ukrainischem Getreide nach dem Verlassen des Hafens von Odessa., dies mit Halbwahrheiten und Lügen rechtfertigte und ukrainische Infrastruktur in Klump und Asche bomben lässt, sind die Getreidepreise weltweit um 17 Prozent gestiegen. Das kommt vor allem Russland selbst zugute, dessen Getreideexporte 2022 ein Rekordniveau erreicht hatten.

Während Putin in Sankt Petersburg auftrat, liess er ukrainische Schwarzmeer-Häfen weiter bombardieren. Auch ukrainische Donauhäfen, die zunehmend zur Alternative für ukrainische Getreideexporte wurden, kamen schon unter russischen Beschuss. Die grosse Frage ist, wie die westlichen Alliierten der Ukraine darauf reagieren sollen. Mit dem britischen Premier Rishi Sunak sprach Wolodimir Selenski bereits über weitere Raketenabwehrsysteme.

Und das grundlegende Problem, das nicht nur die Getreideausfuhr der Ukraine über das Schwarze Meer unmöglich macht, sondern auch Ein- und Ausfuhr anderer Wirtschaftsgüter blockiert und die ukrainische Wirtschaft so an der Gurgel hält, ist damit nicht gelöst: Die Blockade der ukrainischen Häfen durch Russlands Schwarzmeer-Flotte, rechtswidrig wie alles in diesem verbrecherischen Angriffskrieg.

 

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