Herzegowina, geschah. Beide verloren Angehörige im Genozid. Es war das schlimmste Kriegsverbrechen seit Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem bosnisch-serbische Einheiten über 8000 bosniakische Männer und Jungen systematisch töteten.
Halilovic und Hasanovic haben überlebt. Heute wohnen sie in der Schweiz, leben ein scheinbar normales Lebenfällt ihnen bis heute schwer.traumatisiert, schätzen Fachleute. Ein bedeutender Anteil der aus Bosnienan schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, konstatieren Fachleute, die in einem Bericht des Bundes zu Wort kommen.
Das Schweizerische Rote Kreuz betreibt in der Schweiz mehrere Ambulatorien für Folter- und Kriegsopfer. Die Zahlen zeigen, dass dort bis heute Personen aus BosnienHerzegowina und anderen Ländern des Balkans in Behandlung sind. Auch ist bekannt, dass selten nur die traumatisierte Person selbst betroffen ist. Intergenerationales Trauma lautet der Fachbegriff dafür, dass Erlebnisse beziehungsweise deren Folgen über Generationen hinweg weitergegeben werden können.
Die Geschichten von Senada Halilovic und Muhizin Hasanovic zeigen zudem, dass nach der Flucht nicht plötzlich eine neue, unbelastete Normalität eintritt.
Da habt ihr recht. Was meint ihr wie es um Serben steht? Von den Verbrechen die ihnen als Volk angetan wurden werden in der Schweiz systematisch verschwiegen. Oder weshalb berichtet niemand darüber? Beispiel Srebrenica. Niemand spricht darüber was Serben dort wiederfahren ist.
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