Im Schlachtbetrieb des Fleisch-Konzerns Tönnies mit rund 7000 Mitarbeitern ist das Coronavirus ausgebrochen – mehr als 1000 Beschäftigte sind infiziert. In dem Schlachthaus in Gütersloh sind auch zahlreiche Arbeitnehmer von Sub-Unternehmen beschäftigt, viele von ihnen kommen aus Rumänien, Bulgarien oder Polen.In Deutschland herrscht wieder Corona-Alarm. In der grössten Fleischfabrik des Landes haben sich mehr als 1300 Arbeiter infiziert.
Dabei hat Tönnies das System, das Tiere und Menschen ausbeutet, nicht erfunden, sondern nur perfektioniert. Die deutsche Fleischindustrie ist ganz auf billige Massenproduktion und den Export getrimmt. Allein bei Tönnies in Rheda arbeiten 7000 Leute und zerlegen 50'000 Schweine – im Tag. Damit lässt sich nicht nur viel Geld verdienen, auch die meisten Konsumenten sind damit höchstzufrieden: Schinken, Schnitzel und Wurst können ihnen gar nicht billig genug sein. So spielt sich der ruinöse Wettbewerb um das billigste Fleisch auf dem Rücken von Tieren und Wanderarbeitern ab. Um ihr Wohl kümmern sich allenfalls Vegetarier, Tierschützer oder Gewerkschaften.
Schon mal was von Corona-Impfungen bei Kälbern gehört?
Und darauf, dass die PCR Tests völlig unbrauchbar sind wenn es darum geht Covid nachzuweisen.
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