Runter vom Podest des Chef-Aufklärers: Beschmiertes Standbild von Immanuel Kant in Kaliningrad.Viel wurde in den letzten Wochen gestritten über Kant, Voltaire, Hegel und Co.
, deren Schriften teilweise gespickt sind mit sexistischem, rassistischem oder antisemitischem Gedankengut. Die eine Frage berührt den Umgang mit ihrem Erbe: Sind die entsprechenden Werke von Lehrplänen zu streichen – auch um den Preis, dass wir Ideen in den Orkus verbannen, die für die Verteidigung von Gleichheit, Menschlichkeit und Toleranz prägend sind und waren? Wohl kaum.
Grundsätzlich Zustimmung. Sehe das mit 'Kinder ihrer Zeit' aus anderem Blickwinkel.
'Und was sich Philosophen alles ausdachten, um zu belegen, warum die Frau dem Mann Untertan sei, ist bis heute an Fantasie kaum zu überbieten.' Wie lange das wohl mit der Gleichberechtigung dauern wird... Absolut treffender Artikel! Bravo
Es ist nur natürlich, von sich zu glauben, auf der 'richtigen Seite der Geschichte' zu stehen. Die Aroganz, mit welcher dies hier zum Ausdruck gebracht wird, ist aber doch erstaunlich.
Schade -- Bezahlmauer.
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