Klimacamp auf der Voltamatte – Experimentierfeld für eine klimaresistente Welt

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Bis zum 13. August findet auf der Voltamatte das «No Borders Klimacamp» mit einem anspruchsvollen und vielfältigen Programm statt. Was wollen die Aktivisten erreichen?

Vielmehr wird man freundlich empfangen und mit Informationen jeglicher Art zu Sinn und Zweck und den zahlreichen Veranstaltungen gefüttert, die in den kommenden Tagen stattfinden.

Zu sehen ist auch eine kleine Zeltstadt, wo die Aktivsten übernachten, eine Bühne für Veranstaltungen, Gemeinschaftszelte und eine Toilettenanlage für hygienische Fragen.Doch was wollen die Aktivsten eigentlich mit ihrem Anlass? Auf der Website Climatejustice.ch erfährt man Genaueres. Der globale Norden und die Konzerne profitierten von der Ausbeutung von Menschen und Ökosystemen und befeuerten die Klimakrise.

Das Camp stehe für Klimagerechtigkeit und Bewegungsfreiheit für alle. Wer das Programm studiert, findet verschiedene Anlässe, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Aktionen, die äusserst anspruchsvoll erscheinen: «Krise in Peru: Wie neokoloniale Ausbeutungsstrukturen den Rassismus in Peru anheizen und was die Schweiz damit zu tun hat» oder «Klimakatastrophe und Migration als Folgen anhaltender kolonialer Ausbeutung – und die Schweiz macht mit».

Neben Studenten und Klimaaktivsten seien auch Einzelpersonen vertreten, die sich für soziale, klimatechnische und politische Fragen interessierten. Man wolle sich gegenseitig austauschen, sich selbst weiterbilden, aber auch eine Plattform für die Öffentlichkeit bieten und überdies auf der Voltamatte in einer hierarchielosen Struktur leben, «in der Welt, wie wir gern in Zukunft leben würden», so Clara Klein.

Finanziert wird das Camp über Crowdfunding, diverse Stiftungen und Einzelpersonen. Solche Mittel ermöglichen es den Aktivisten, die Stadt für entstandene Schäden partiell zu entschädigen. Man staunt über so viel Engagement.

 

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