Die Schweizer Industrie stösst umgerechnet rund 0,6 Millionen Tonnen mehr CO2 aus als bisher ausgewiesen – eine Menge, die gut einem Prozent aller Treibhausgasemissionen im Land entspricht. Grund dafür ist eine Lachgasquelle im Wallis, genauer in Visp. Dort stelltDoch erst vor zwei Jahren hat das Chemie- und Pharmaunternehmen – dank moderner Messgeräte – bei einer Kontrolle erste Hinweise auf eine unbekannte Emissionsquelle erhalten.
Dass die Emissionen übersehen wurden, erklärt das Bafu damit, dass ausser Lonza niemand in Europa Erfahrungen mit der Herstellung des Vitamins hat. Auch die Messstation auf dem Jungfraujoch habe die Lachgasquelle nicht angezeigt, sagt Andrea Burkhardt, Chefin der AbteilungMöglicherweise spielten laut Burkhardt topografische Gründe eine Rolle: Visp im Walliser Haupttal gelegen, die Messstation auf über 3000 Metern, abgeschirmt durch hohe Berge.
Das Bafu äussert sich nicht dazu. Es verweist aber darauf, dass es für Unternehmen wie Lonza die Pflicht zum Monitoring gebe, das punktuell auch von unabhängigen Experten überprüft werde. Auch werde das Treibhausgasinventar durch ein internationales Reviewteam der UNO regelmässig gecheckt.
..man hat doch alles im Griff, keine Gefahr für Bevölkerung, sagt die Politik : Kleinstmassnahmen ohne Einschränkungen mit Termin 2027 ! Auch wie mit den Pestiziden und Fongiziden in der Schweizerlandwirtschaft. Ist doch 'Bio'..
..man hat doch alles im Griff, keine Gefahr für Bevölkerung, sagt die Politik! Auch wie mit den Pestiziden und Fongiziden in der Schweizerlandwirtschaft. Ist doch Bio..
Jetzt wird´s lustig. Lachgas aus einer Klima-Leiche. Weniger lustig: jetzt muss mehr Ablass gezahlt werden.
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