auf dem Heimweg von der Schule. Die Tat im Basler Gotthelf-Quartier ersch�tterte nicht nur die Schweiz, sondern auch den Kosovo, aus dem die Familie von Ilias stammt und wo der Bub beigesetzt wurde. Bei einem Trauermarsch verabschiedeten sich Hunderte von Ilias. Inzwischen liegt die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gegen die gest�ndige F. vor, wie dieDas Dokument lese sich ��ber weite Strecken wie das Protokoll eines angek�ndigten Mordes�, wie in der Zeitung zu lesen ist. F.
Danach habe sie sich �ber ihn gebeugt und sich versichert, dass die Verletzungen t�dlich waren, so die �bz� weiter. Erst dann habe sie den Tatort verlassen. Beim Eintreffen der Rettungskr�fte sei der Bub bereits klinisch tot gewesen. Die Staatsanwaltschaft gehe davon aus, dass Ilias zuf�llig von F. ausgew�hlt wurde.und stellte sich bei der Staatsanwaltschaft. Die Anklageschrift zeige nun, dass F.
Seit ihrer Festnahme ist F. in Untersuchungshaft und wurde psychiatrisch begutachtet. Gegen beides wehrte sie sich und zog die abschl�gigen Entscheide bis vor das Bundesgericht � erfolglos. Im April wird sie sich vor dem Strafgericht Basel-Stadt wegen Mordes veranworten m�ssen.Kurz nach der Tat hatte 20 Minuten bereits aufgedeckt, dass sich F.befand. Sie sah sich als Opfer einer �Justizkorruptionsaff�re� und deckte die �mter mit Briefen ein.
�Die Beschuldigte leidet an einer chronifizierten, schwerwiegend wahnhaften St�rung, einem Querulantenwahn, welcher sich seit 1977 progredient entwickelt hat�, schreibt die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage . Deshalb sei F. auch nicht schuldf�hig und es werde eine Verwahrung beantragt. Wegen ihres geistigen Zustands und ihres fortgeschrittenen Alters d�rfte F. den Rest ihres Lebens in einer geschlossenen Anstalt verbringen, schliesst die Zeitung.
Jetzt ist diese Frau in einer Einrichtung geschützt, die auf Kosten des Bürgers jeden Komfort und jedes Bedürfnis bietet. Das Leben des Kindes kann nicht wiederhergestellt werden. Meiner Meinung nach wird diesem Kind keine Gerechtigkeit widerfahren.
Eine Person mit einer langen Vergangenheit von psychischen Problemen und hatte schon jemals den Behörden mitgeteilt, dass sie dieses Verbrechen begehen würde Ich möchte nicht einmal glauben, dass dies in der Schweiz passiert ist! Wie konnte dies nicht verhindert werden?
Kein wunder. Ihre jahrelange korrespondenz blieb unbeantwortet, sie wurde enteignet (haus weg). Keiner hat zugehört. Traurig
Todesstrafe für die !!!
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »