Alle Athletinnen und Athleten, die potenziell die Chance haben, an den am 23. Juli beginnenden Olympischen Spielen in Tokio und den danach folgenden Paralympics teilzunehmen, haben bis zum 14. Mai Zeit, sich die 1. Dosis verabreichen zu lassen. Die 2. Dosis sei für Anfang Juni vorgesehen, ein Impfzwang bestehe nicht, wie Swiss Olympic präzisiert.
Wir zwingen niemanden, sich impfen zu lassen. Doch wir empfehlen es allen, die zur Schweizer Delegation gehörenAutor: Fabio GramegnaMedienverantwortlicher von Swiss OlympicDie Aktion, die auch den Trainern und Betreuern der infrage kommenden Athleten offensteht, wird in Zusammenarbeit mit dem Kanton Bern durchgeführt. Einige Termine können auch im Kanton St. Gallen wahrgenommen werden.
«Wir zwingen niemanden, sich impfen zu lassen. Doch wir empfehlen es allen, die zur Schweizer Delegation gehören», sagt Fabio Gramegna, Medienverantwortlicher von Swiss Olympic. Impfaktionen für potenzielle Teilnehmer an den Sommerspielen in Japan sind mittlerweile in mehreren Ländern gestartet worden, unter anderem in Australien, Belgien, Frankreich und Italien.
AudioDelegationsleiter Ralph Stöckli: «Bin sehr erleichtert» 00:19 min abspielen. Laufzeit 00:19 Minuten.
swissteam Eine absolute Sauerei. Die gemeine Bevölkerung wartet derweil mehrheitlich weiterhin auf die ersehnte Impfung. Die Olympioniken gehören wohl kaum zu den Risikogruppen. Das dies zugelassen wird kann nur noch als korrupt bezeichnet werden.
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