Der 27-jährige K.A. wird demnächst Vater – Vaterschaftsurlaub erhält der Zivi jedoch nicht. «Ein dreitägiges Urlaubsgesuch wurde mir gewährt, die Tage muss ich jedoch nachholen», so A.Die Regel sei für ihn eindeutig nicht mehr zeitgemäss, sagt A. «Es muss möglich sein, Dienst am Vaterland und Familie unter einen Hut zu bringen.
Vaterschaftsurlaub ist im Zivildienst – wie auch für Zivilschützer und Armeeangehörige in der Rekrutenschule oder im WK – nicht vorgesehen . A. kann das nicht nachvollziehen: «Die ersten Wochen nach der Geburt sind sowohl für die Mutter als auch für den Vater extrem wichtig», sagt A. Im Zivildienst sei es immerhin möglich, den Abend mit der Familie zu verbringen.
Der Vaterschaftsurlaub sollte überall gelten – gerade auch im Militär, im Zivilschutz und Zivildienst, sagt Grünen-Nationalrätin Irène Kälin. «Die heutige Regelung ist diskriminierend und man muss auf das Wohlwollen der Vorgesetzten vertrauen.» Zudem seien die zehn Tage sowieso minimalistisch, so die Nationalratspräsidentin. «Sie tun dem Zivildienst, der Armee und dem Zivilschutz genauso wenig weh wie allen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern.
Immer nur alles kritisieren! Schickt diesen Primat mal nach Asien auf ein Reis- oder Zucker- Rohrfeld. Wetten, das kritisieren vergeht ihm!
Übrigens Zeitungen woe eure auch, nur Panikmacherei und Impfabo Propaganda
Sicher nicht Schweizer denken nur an Zertifikat, und impfabos ! Den rest ist alles egal für dieser idiotischste Politiker
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