Die Ukraine-Friedenskonferenz findet im Sommer auf dem Bürgenstock statt. In dieser Zeit wird es für die Bevölkerung gewisse Einschränkungen geben. Die Verantwortlichen des Kantons Nidwalden haben am Montagabend darüber informiert und Fragen der Bevölkerung beantwortet. wird das Bürgenstock-Resort und die Umgebung zu einer Sicherheitszone.
Es sei ein Vorteil, dass die Konferenz nicht in einer Stadt stattfinde, sagte der Nidwaldner Polizeikommandant Stephan Grieder an der Informationsveranstaltung. In Genf müsste die halbe Stadt gesperrt werden. Es werde eine rote Zone geben, zu welcher nur Personen Zutritt hätten, die einen entsprechenden Badge besässen, sagte Grieder. Zu diesen gehörten neben den Konferenzteilnehmern auch die Menschen, die auf dem Bürgenstock lebten.
Zudem werde es vor allem am Samstag laut. Die meisten Delegationen würden mit dem Helokopter auf den Berg hinaufgeflogen werden, so Grieder. «Es wird den ganzen Tag alle fünf bis zehn Minuten ein Superpuma in der Luft sein.» Dafür gebe es weniger Strassensperrungen, so der Polizeikommandant.Die Nidwaldner Sicherheitsdirektorin Karin Kayser-Frutschi bezifferte die Sicherheitskosten auf fünf bis zehn Millionen Franken.
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