«Wir hatten viele Kosten und keine Einnahmen.» So bringt Brigitte Heller die Zeit der Pandemie auf den Punkt. Die Direktorin der beiden Luzerner Hotels Monopol und Alpina musste durchgreifen: «Wir mussten Personal abbauen und Pensen reduzieren. Das tat sehr, sehr weh.»
In anderen grossen Schweizer Städten hat sich der Tourismus besser erholt. In Zürich zum Beispiel lagen die Zahlen im ersten Quartal dieses Jahres nur 30 Prozent tiefer als im gleichen Zeitraum 2019. Trotz der schlechten Zahlen in den ersten Monaten des Jahres und der wenig rosigen Prognosen des Touristikers: Es gibt auch zuversichtliche Stimmen in der Luzerner Hotellerie. «Wir haben mit dem Frühling eine Verbesserung gespürt», sagt Raymond Hunziker, Präsident des Branchenverbands Luzern Hotels. Er rechnet damit, dass die Hotels die Auslastung weiter steigern können und sie im Vergleich zu 2019 doch noch 70 Prozent der Logiernächte erreichen werden.
Ohhhh heul die armen Luzerner. Erstens hassen sie Touristen. Zweitens wird mit dieser beschissenen Hochinzidenz Strategie auch in Zukunft kaum ein Asiate in die Schweiz kommen. Die sind ja nicht doof💪🏼
Weshalb sollten Asiaten in ein Land fahren in dem die Gesellschaft nicht in der Lage ist sich durch einfaches Maskentragen gegenseitig zu schützen? Weshalb sollten sie in ein Land fahren wo die kurzfristigen Wirtschaftsdaten über allem stehen?
Es sind immernoch die Massnahmen.
Weniger Tourismus tut Luzern langfristig gut. Die Arbeitskräfte werden in produktivere Wirtschaftszweige abwandern.
Immer wieder jammern anstatt sich der Situation anpassen und die nahen Gäste umwerben.
Die AsiatInnen wird man lange vermissen, weil sie sich nicht freiwillig in die Nähe eines atomaren Kriegsschauplatzes begeben wollen...
Das ist leider nicht mehr als gerecht und wird auch noch lange so bleiben. Die Hotellerie ist daran mit schuldig, weil sie immer brav den Bückling vor alain_berset und seiner Chaostruppe gemacht hat, statt sich mit allen Mitteln zu wehren. schwereSchuld
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