Die steigende Inflation und die drohende Rezession machen der Technologiebranche zu schaffen. Nach Jahren des Wachstums bereiten sich die Unternehmen auf magere Jahre vor und setzen beim Personal den Rotstift an.Der Online-Händler will mehr als 18'000 Jobs streichen. Einige Monate zuvor hatte ein Insider von 10'000 Jobs gesprochen. Das entspricht etwa sechs Prozent der rund 300'000 Beschäftigten in der Verwaltung.
Dem Unternehmen zufolge arbeiteten zu Anfang 2022 etwa 8600 Menschen für DoorDash.Der Online-Zahlungsdienstleister streicht 14 Prozent seiner Stellen. Nach dem Abbau wird das Unternehmen einer internen Email der Gründer zufolge noch etwa 7000 Beschäftigte haben.Beim Uber-Rivalen müssen knapp 700 Personen gehen. Das sind 13 Prozent der Mitarbeiter. Zuvor hatte der Fahrdienst-Vermittler bereits 60 Stellen gestrichen und Neueinstellungen gestoppt.
Amazon hat in den letzten Jahren MASSIV Stellen aufgebaut und reduziert jetzt einen kleinen Bruchteil davon. Das ist nicht besorgniserregend.
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