Die italienische Justiz ermittelt gegen vier Personen, die wegen der Ski-Rennen in Zermatt bei Bauarbeiten involviert waren. Für die Arbeiten auf einem Teil des Staatsgebiets Italiens soll eine Bewilligung gefehlt haben.Die italienische Justiz ermittelt gegen vier Personen, die bei Bauarbeiten im Rahmen der Weltcup-Rennen in Zermatt involviert waren. Mit dabei der Baggerführer und OK-Chef Franz Julen.
Der Vorwurf: Es lag für die Zone zwischen dem Plateau-Rosà-Gletscher und der Hauptpiste keine Bewilligung vor.Mit den Weltcup-Rennen am Matterhorn will es einfach nicht sein. Auch im vergangenen Winter mussten alle Rennen gestrichen werden. ImObschon die Wettkämpfe für ein Erstes gestrichen werden, scheint im Wallis keine Ruhe eingekehrt.
Es soll sich gemäss dem Artikel um eine Verbindungsstrecke zwischen dem Plateau-Rosà-Gletscher und der Hauptpiste handeln. Der Anwalt der drei erstgenannten Angeklagten, Corrado Bellora, weist die Anschuldigungen zurück. «Wir haben in voller Übereinstimmung mit dem Gesetz gehandelt.»Franz Julen habe sich nicht persönlich zum Verfahren äussern wollen.
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