Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieLaut UNO-Generalsekretär Guterres verhindern Chaos und «totale Gesetzlosigkeit» die Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen. Kinder stehen in Khan Younis an, um gespendete Lebensmittel abzuholen.Israel und sein Verbündeter USA haben die Wogen im Streit um Munitionsnachschub für den jüdischen Staat geglättet.
US-Beamte seien zunehmend besorgt, dass Israel in den kommenden Wochen verstärkt Luftangriffe und sogar eine Bodenoffensive im Libanon durchführen könnte, hiess es.
Hilfsorganisationen haben die Hilfslieferungen in den Gazastreifen über den Seeweg wiederholt als ineffektiv kritisiert. Zudem monieren sie, dass das Projekt den Druck von Israel genommen habe, mehr Grenzübergänge zu öffnen, über die Güter in grösseren Mengen in das palästinensische Gebiet transportiert werden könnten.
Bei einem weiteren mutmasslich israelischen Luftangriff im Süden des Libanons wurden am Mittwochabend nach Angaben staatlicher Medien mindestens fünf Menschen in der Stadt Nabatäa verletzt. Mehrere Häuser und Autos seien kurz vor Mitternacht beschädigt worden. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
Nach den Treffen des israelischen Verteidigungsministers Galant unter anderem mit seinem US-Kollegen Lloyd Austin und US-Sicherheitsberater Jake Sullivan räumte ein ranghoher Beamter im US-Aussenministerium gegenüber der «Times of Israel» allerdings ein, dass es einige Engpässe bei den Waffenlieferungen an Israel gegeben habe, die aber nicht beabsichtigt gewesen seien und nun behoben würden.
Die israelische Bürgerrechtsvereinigung sieht in diesem Vorgehen eine Politik des Aushungerns und ist dagegen vor Gericht gezogen. Die den Sicherheitsgefangenen zur Verfügung gestellte Nahrung sei unzureichend und ungesund und habe zu «schweren Schäden an ihrer Gesundheit und Würde» geführt, erklärte sie und berief sich dabei auf Aussagen von Gefangenen.
Austin forderte unterdessen Galant auf, die Bemühungen zum Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und der humanitären Helfer im umkämpften Gazastreifen zu verstärken. Israel befinde sich in einem harten Kampf gegen «einen grausamen und unbarmherzigen Feind», aber man könne in einem urbanen Krieg nur gewinnen, wenn man die Zivilbevölkerung schütze.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: nau_live - 🏆 18. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: nau_live - 🏆 18. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: bluenews_de - 🏆 20. / 63 Weiterlesen »
USA fordern von Israel Transparenz nach Luftangriff auf SchulgebäudeDie USA fordern mit Blick auf den tödlichen Luftangriff der israelischen Streitkräfte auf ein…
Herkunft: suedostschweiz - 🏆 37. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: nau_live - 🏆 18. / 63 Weiterlesen »