SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner betont, das Sicherheitsgefühl hierzulande nehme ab.Seit der Israel-Krieg ausgebrochen ist, erlebt Europa eine regelrechte Welle von antisemitischen Vorfällen – auch die Schweiz: Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund verzeichnet eine
Auch im Vergleich zu früheren Eskalationen sei dieser Anstieg «aussergewöhnlich und besorgniserregend», wie SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner auf Anfrage von Nau.ch erklärt.: Alleine im Zeitraum zwischen dem 7. und dem 27. Oktober wurden 173 Vorfälle beim Dachverband der jüdischen Gemeinden in der Schweiz gemeldet, wie die «In der realen Welt verzeichnet der SIG einen ähnlichen Anstieg, seit der Israel-Krieg ausgebrochen ist. Bis zum 25.
Der Zytglogge in Bern erstrahlt in der Flagge Israels – aufgenommen am 12. Oktober 2023, kurz nachdem der Israel-Krieg ausgebrochen ist. - keystone Daneben berichtet der SIG von zahlreichen antisemitischen Schmierereien und von Hassbriefen und Hassmails an jüdische Organisationen und Privatpersonen. Üblicherweise stellen solche Vorfälle in der Schweiz eine absolute Seltenheit dar.
Kreutner betont, dass die Anspannung innerhalb der gesamten jüdischen Gemeinschaft in der Schweiz derzeit gross sei: «Hierzulande und weltweit häufen sich Übergriffe und Drohungen gegen jüdische Institutionen. Das Sicherheitsgefühl nimmt ab.»Die genauen Hintergründe der Vorfälle bleiben im Dunkeln.
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