Der Iran dürfte nach dem Helikopter - Tod von Präsident Raisi vorerst mit sich selbst beschäftigt sein. Das könnte unter anderem Israel in die Karten spielen.Der Tod des iranischen Präsidenten könnte den Nahost-Konflikt beeinflussen.Nahost-Experte Carsten Wieland sagt gegenüber Nau.ch: «Momentan wird es keine sofortigen Auswirkungen auf den Nahen Osten haben.
Für Israel könnten sich die inneren Krisen aber in jedem Fall positiv auswirken. Denn wenn der Iran zu sehr mit sich selbst beschäftigt sei, wäre das aus der Sicht Israels ein «geschwächter Kontrahent».Für andere – sei es im Iran oder weltweit – ist der Tod Raisis eher eine gute Nachricht.Der Iran um Führer Ali Chamenei muss jetzt zunächst einen Raisi-Nachfolger finden und ist innenpolitisch beschäftigt.
Zu ethnischen Konflikten und sozialen Unruhen komme jetzt im Iran noch die Nachfolgedebatte hinzu, sagt Wieland. «Das wird den Iran sicher davon abhalten, Eskalationen mit Israel voranzutreiben.»
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