Gemäss den Angaben eines Leakers sollen das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max einen deutlich schmaleren Bildschirmrand erhalten als die aktuellen 15er-Pro-Modelle. Genau wird man es wohl erst wissen, wenn die neue Generation im Herbst auf den Markt kommt.zu den Pro-Versionen der kommenden iPhone-Generation 16 geäussert. Demnach soll das iPhone 16 Pro einen schwarzen Bildschirmrand von 1,2 mm aufweisen, beim iPhone 16 Pro Max soll dieser 1,15 mm breit sein.
Für seine selbst durchgeführten Messungen standen dem Leaker offenbar fertige Display-Module zur Verfügung. Die massiv schmaleren Ränder sind dank der neuen BRS-Technologie möglich, die bei den fürgefertigten Displays zum Einsatz kommt.
Cyberkriminelle nutzen verstärkt „toten Winkel“, um unerkannt anzugreifen. Die Analyse realer Cyberattacken deckt einen gefährlichen Trend auf: Kriminelle nutzen primär Fernzugriffsdienste als Einstiegspunkt. Unternehmen müssen ihre Rechner beim mobilen Arbeiten deshalb genau im Blick haben und in der Lage sein, Gefährdungen richtig zu priorisieren.
Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.Nach massiven Preiserhöhungen im letzten Jahr hat Microsoft auch noch TEAMS aus wichtigen Online-Plänen entfernt. Wer es nutzen will, zahlt nun extra. Damit kommt M365 viele Unternehmen teurer als geplant.
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